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Vor 75 Jahren
spielten in der bayerischen Erzabtei der Missionsbenediktiner St. Ottilien
jüdische Musikerinnen und Musiker aus den umliegenden Konzentrationslagern
ihr „Befreiungskonzert“
als „Feier des Lebens“. Um die Erinnerung an das legendäre Konzert vom 27.
Mai 1945 und dessen Ziele wachzuhalten, ist die Institution des Artist in
Residence geschaffen worden. In ihren Residenzkünstlern, die künftig alle
zwei Jahre auf dem Klostergelände mehrere Wochen arbeiten werden, sieht St.
Ottilien aktuelle Impulsgeber für die Botschaften des Befreiungskonzertes
von 1945. Die Nachkriegszeit war auch der hoffnungsvolle Start für über 400
jüdische Kinder, die im Hospital von St. Ottilien bis 1948 auf die Welt
kamen. An all das erinnert der Film „Liberation Concert“ zum 27. Mai mit
vielen namhaften Persönlichkeiten. Gegen Judenfeindlichkeit und Hass und für
Toleranz und Vielfalt in der Gesellschaft.
Tauchen Sie ein in die Vergangenheit des Klosters
St. Ottilien bei einem äusserst interessanten Rundgang.
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früher Druckerei,
heute Werkstätten |
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Totale, erhalten von Pater Cyrill |
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Stele 10,
Befreiungskonzert 27.05.1945
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Sanitäre
Installation und Schlosserei |
Seit 1962,mit
12Jahren im Kloster St. Ottilien |
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Das Nähmaschinenmusem
Bevor es per Rad weitergeht, bitte dieses Schild beachten.
Links:
Ansprechpartner
Kloster St.Ottilien
odilo@ottilien.de
Das
DP-Lager (displayed persons)
Juden im Kloster St. Ottilien
Klosterbetriebe in St. Ottilien
Touristik-Institut Landsberg
Bertold Jetschke
www.touristik-i.de
info@touristik-i.de
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