KZ-Flossenbürg in der Oberpfalz
besucht am 30.05.2025


Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland. Die KZ-Häftlinge wurden zum Abbau des Flossenbürger Granits im Steinbruch und später zur Produktion des Jagdflugzeugs Messerschmitt Bf 109 der Messerschmitt GmbH Regensburg eingesetzt. Von den etwa 100.000 Gefangenen kamen mindestens 30.000 ums Leben.
Dem Stammlager waren zudem fast 90 KZ-Außenlager zugeordnet. Heute befindet sich auf einem Teil des ehemaligen Lagergeländes die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.
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 Kapelle Jesus im Kerker  
 
 


 
 
 
 
     
       
       
     
     
     
     
   
     
     
       
   
   
   
   
     

 
   
Ein sehr umfangreiches Buch enthält die Namen der umgekommenen   jüdischen Brüder und Schwestern, soweit diese bekannt waren.  
   
 
   
   
.......... darunter Pastor Dietrich BonhoefferCanaris, Oster, Dr. Sack und Gehre
 
 

Die meisten Häftlinge werden wegen ihrer Herkunft inhaftiert. Die nationalsozialistische Rassenlehre erklärt Juden sowie Angehörige anderer Völker und Ethnien zu »Untermenschen«. Viele werden wegen ihrer politischen Überzeugung verfolgt, weil sie das Regime kritisiert oder Widerstand geleistet haben. Andere werden wegen ihres Glaubens eingewiesen oder weil sie nach der herrschenden Ideologie angeblich den »gesunden Volkskörper« bedrohen.

 100.000 Menschen aus 47 Nationen sind Häftlinge im Konzentrationslager Flossenbürg oder in einem seiner Außenlager: 84.000 Männer, 16.000 Frauen, unter ihnen auch Kinder und Jugendliche. Hinter den Zahlen stehen einzelne Schicksale. Wer sind diese Gefangenen? Warum sind sie hier? Und was wird aus ihnen?
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ches

Und zum Schluß, nicht vergessen, die Informationen  mizunehmen.
   



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Anmerkung:
Nazizeit und der Protest der 68er Generation (KI)

Die 68er-Bewegung, die ihren Ausgangspunkt in den späten 1960er Jahren hatte, war eine Reaktion auf die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse, die von den Studenten als autoritär, konservativ und von einem "Muff von 1000 Jahren" geprägt wahrgenommen wurden. Ein wichtiger Aspekt dieser Bewegung war die kritische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit, die viele junge Menschen als unzureichend aufgearbeitet empfanden.
Hierzu gehört wohl auch der Komplex der Gerichtsurteile der KZ-Bewacher.


Buh  

Touristik-Institut Landsberg am Lech
Bertold Jetschke
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