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Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ
Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im
Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald,
etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum
damaligen Sudetenland. Die KZ-Häftlinge wurden zum Abbau des Flossenbürger
Granits im Steinbruch und später zur Produktion des Jagdflugzeugs
Messerschmitt Bf 109 der Messerschmitt GmbH Regensburg eingesetzt. Von den
etwa 100.000 Gefangenen kamen mindestens 30.000 ums Leben. Dem Stammlager
waren zudem fast 90 KZ-Außenlager zugeordnet. Heute befindet sich auf einem
Teil des ehemaligen Lagergeländes die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.
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Ein sehr
umfangreiches Buch enthält die Namen der umgekommenen |
jüdischen Brüder und Schwestern,
soweit diese bekannt waren. |
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Die meisten Häftlinge werden wegen ihrer Herkunft
inhaftiert. Die nationalsozialistische Rassenlehre erklärt Juden sowie
Angehörige anderer Völker und Ethnien zu »Untermenschen«. Viele werden wegen
ihrer politischen Überzeugung verfolgt, weil sie das Regime kritisiert oder
Widerstand geleistet haben. Andere werden wegen ihres Glaubens eingewiesen
oder weil sie nach der herrschenden Ideologie angeblich den »gesunden
Volkskörper« bedrohen.
100.000 Menschen aus 47 Nationen sind
Häftlinge im Konzentrationslager Flossenbürg oder in einem seiner
Außenlager: 84.000 Männer, 16.000 Frauen, unter ihnen auch Kinder und
Jugendliche. Hinter den Zahlen stehen einzelne Schicksale. Wer sind diese
Gefangenen? Warum sind sie hier? Und was wird aus ihnen? .. ...
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Und zum Schluß, nicht vergessen, die Informationen mizunehmen.
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Anmerkung: Nazizeit
und der Protest der 68er Generation (KI)Die
68er-Bewegung, die ihren Ausgangspunkt in den späten 1960er Jahren hatte,
war eine Reaktion auf die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse, die
von den Studenten als autoritär, konservativ und von einem "Muff von 1000
Jahren" geprägt wahrgenommen wurden. Ein wichtiger Aspekt dieser Bewegung
war die kritische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit, die viele
junge Menschen als unzureichend aufgearbeitet empfanden. Hierzu
gehört wohl auch der Komplex der
Gerichtsurteile der KZ-Bewacher .
Buh
Touristik-Institut Landsberg am Lech Bertold
Jetschke info@touristik-i.de
istik-Institut
Landsberg
ertold Jetschke
www.touristik-i.de
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