auf dem Bild links, der Vater des Verfassers |
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Die Jüdische Emanzipation |
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Als jüdische Emanzipation bezeichnet man den Weg der
Juden vom Rand der christlichen Mehrheitsgesellschaft, wo sie eine
rechtlich, religiös und sozial diskriminierte Minderheit waren, in die Mitte
der Gesellschaft. Ihre Eingliederung begann mit der Haskala, einer Bewegung,
die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand, und
führte im Laufe der Aufklärung schließlich auch zur Anerkennung als
gleichberechtigte Staatsbürger.
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