InternatonaleBodensee-Messe Friedrichshafen
19.03. - 23.03.2025

 

„Sehen, Riechen, Fühlen, Schmecken und Hören: Ein Messe-Erlebnis für alle fünf Sinne und Rahmen für frühlingshafte Geselligkeit bot die IBO rund 55.100 Besucherinnen und Besuchern (2024: 53.200)“, schreibt die Messe Friedrichshafen in ihrem Bilanzbericht. Menschen jeden Alters hätten wieder das analoge Leben genossen. Man habe bekannte Gesichter getroffen und sich von den Angeboten der 550 Ausstellenden sowie vom Rahmenprogramm mitreißen lassen.
Damit wird die IBO nicht nur ihrem Standing und ihrer Rolle im Portfolio der Messegesellschaft gerecht, sie unterstreicht auch, was Messechef Klaus Wellmann vor einer Woche meinte: „Nach Corona, als man diverse digitale Formate ausprobieren wollte, wurde schnell klar, dass eine Messe nur durch Erlebnis und Emotionen lebt.“ Das ist gelungen, und gleichzeitig konnten die Veranstalter dieser Messe die Zielgruppen neu definieren, viele jüngere Menschen ansprechen, ohne die Älteren zu vergessen. „Das ist die Basis für die vielversprechende Zukunft unserer Verbrauchermesse“, sind sich Geschäftsführer Klaus Wellmann und Projektleiterin Julia Graf einig.
D
ass die IBO einerseits die Mutter aller Messen in Friedrichshafen ist, aus der alle anderen Eigenveranstaltungen hervorgegangen sind, andererseits aber auch hier und da als Gurkenhobel-Messe verschrien ist, kann so nicht mehr gehalten werden. Zwar sind Gurkenhobel noch immer im Angebot, doch das hochwertige und ausgesuchte Angebot auf der Messe hat mit den üblichen Gurkenhobel-Marktschreiern nicht mehr viel zu tun.

Quelle: Pressemitteilung Messe Friedrichshafen

 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
 


Fachgespräche:
 
Ingo Diesch, Fa.Alpenjoy   Ingo von der Firma Weinradl
1983 war ich Reiseleiter auf der Neckartour 
   
  Ein "Kollege" vom Landratsamt Friedrichshafen  



Touristik-Institut Landsberg
Bertold Jetschke
www.touristik-i.de