Bericht des Stuttgart-Journals (auszugsweise)
Von Alexander Kappen
Die Besucherströme ließen zu Ende der Messe hin deutlich nach /
Schiffsreisen im Fokus
Das letzte Wochenende stand im
Zeichen von Schiffs- und Golfreisen. Das große Gedränge vom
Auftaktwochenende wiederholte sich (zum Glück) nicht. Insgesamt kamen 265
000 Besucher vorbei.
Ebenso positiv war die Tatsache, dass die großen Besucherströme ausblieben.
Zum Auftakt der CMT überrannten die Massen die Messehallen förmlich, zu
Mitte der Woche nahm es dann deutlich ab.
Dies bestätigten auch die Standbetreiber. Wolfgang von Camp Impuls Karlsruhe
freute sich am vergangenen Donnerstag: „Endlich kann man mal
durchschnaufen“.
Boots- und Golfreisen standen am Ende der CMT im Mittelpunkt. Es gab Gesang
eines Marinechors, Bootsschulen boten Kurse an und schöne Boote standen zum
Bewundern bereit.
Auf mehreren Golfparcours konnte man das Abschlagen (in Netze) üben. Moderne
Technik maß dabei die Geschwindigkeit.
Übrigens: Die Veranstalter sprachen in der Abschlusspressekonferenz von 265
000 gezählten Besuchern.
So bleibt dann nur die Vorfreude auf die nächste CMT, die dann hoffentlich
auch wieder offline stattfindet…
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der
Rottweiler am Schwarzwald-Stand
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Am Oberbayernstand |
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Die Abteilung Caravan war am größten vetreten. Waren
früher 4 Hallen Touristik, so waren es in diesem Jahr nach Corona lediglich
2 Hallen, wobei die Gänge sympathischerweise breiter angelegt waren.
Touristik-Institut Landsbeg
www.touristik-i.de
86899 Landsberg am Lech
Bertold Jetschke
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