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Gedenktafel zur Erinnerung des 1884 verunglückten
Flößers Martin Haker |
Die Flößerei auf dem Lech
bot über Jahrhunderte zahlreichen Menschen in den Dörfern und Städten
südlich von Landsberg Verdienstmöglichkeiten. Bereits ab dem 15. Jahrhundert
hatte sich am Lech ein blühendes Speditionsgewerbe auf dem Wasser
entwickelt. So beförderte beispielsweise die Rottflößerei Handelsgüter aus
Italien, vornehmlich aus Venedig und Tirol, von Füssen aus den Lech hinab.
Obst und Gemüse, Käse, Schlachtvieh, Baumwolle, Steine, Baumaterialien wie
Kalk, und Gips, Blei-, Eisen-, Kupfererze, Messing und Zinn wurden über
Landsberg nach Augsburg, von dort oft noch weiter bis zur Donau, nach
Regensburg, Straubing, Wien und Belgrad transportiert.
Stadt Landsberg, Autor: Dr. Hans-Jürgen Tzschaschel
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Das ehemalige Flößerdorf Mundraching ist auch moderner geworden |
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Die neue
Markierung von 2015 |
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Blick auf
den Lechstausee |
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Vor
Epfach, Hinweistafel für Etappe 1 und 2,
Etappe 1 gehört nach rechtes, Etappe 2 nach links, vorgegeben durch die
Gehrichtung |
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Aufgang
zum Balkon Oberbayern |
Epfach, das
römische Abodiacum, schützte den Lechübergang zweier bedeutender
Völkerstrassen. Der nahe Lorenzberg trug eine der frühesten christlichen
Kirchen Deutschlands
Inschrift der Bronzetafel auf einem Stein auf der Lorenzbrücke
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Villa Kunterbunt |
Federvieh in Epfach |
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St.
Lorenzkapelle am Lorenzberg in Epfach |
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Alte
Markierung mit dem Hinweis, daß der Weg von Landsberg nach Füssen führt
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Römerstrasse am nördlichne
Ortsausgang |
Info-Tafel in Epfach |
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Weg nach Kinsau |
Rast am Stausee |
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Ignaz
Erhard
aus Kinsau hat 1985 die kleine Kinsauer
Kapelle
mit der eindrucksvollen Christusfigur „Zum Gegeißelten Heiland“ erbaut. |
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Etwas
unglückliche Beschriftung |
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Auf dem Weg nach Hohenfurch |
Altes Tiroler Bauernhaus |
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Schafe am Ortseingang zur
Begrüßung |
AlterLech-Höhenweg zum
Schwalbenstein |
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Egal,
welche Richtung, Hohenfurch liegt 40 Minuten entfernt |
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Der Schwalbenstein |
Das Blaue ist der Lech |
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Blick auf
Schongau |
Glockenblumen in Schongau |
Schongau - Urspring
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Hinweis an der B 17 Brücke |
Einsiedler an der
Heidewiese |
man
glaubt, in einem Park zu sein |
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Heidewiese |
moosiger
Waldboden |
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Felserhütte |
alles
bleibt an seinem Ort |
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Blick vom
"Balkon der Felserhütte" |
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Hier wird
der leere Platz genutzt |
Klappe zu |
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Klappe
offen mit Überdeckung |
Lech-Urzustand und heute |
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Blick vom
Jagersitz weiter südlich |
gepflegter Rastplatz |
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und immer
das Bergpanorama vor Augen |
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Glückliche Pferde |
Ohne
Landwirtschaft kein Naturgenuß |
eine
etwas dürftige Markierung auf diesem Streckenabschnitt |
Alpenlandtouristik Landsberg
86899 Landsberg am Lech
info@alpenlandtouristik.de
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